Für alle, die nach einer überstandenen Corona-Erkrankung an oft heftigen und vor allem hartnäckigen Spätfolgen leiden, bieten die Reha-Zentren VORTUNA in Bad Leonfelden und AM KOGL in St. Georgen im Attergau jetzt spezielle Regenerationsprogramme an. Diese umfassen neben der körperlichen Komponente auch den oft sehr in Mitleidenschaft gezogenen psychischen Bereich.
Es ist inzwischen erwiesen, dass eine Covid-19-Erkrankung auch nach der eigentlichen Genesung große Probleme machen kann. Atembeschwerden bzw. Probleme mit der Lunge gehören da ebenso dazu wie Schmerzen im Stütz- und Bewegungsapparat. Dazu kommt die Psyche, die oft angeschlagen ist. Die Corona-Spezialangebote der beiden zu den Hochreiter Gesundheitsbetrieben gehörenden Reha-Zentren tragen all diesen Problemfeldern Rechnung.
Physio-, Manual- und Ergotherapie mit zielführenden Massagen, moderat aufbauendes Kraft-Ausdauertraining und psychologische Begleitung sind dabei wichtige Therapieformen. Kompetente, langjährig erfahrene Physio-, Bewegungstherapeuten und Masseure behandeln mit den notwendigen Therapien. Diese werden von Ärzten nach einer sorgfältigen Anamnese und Untersuchung verordnet. Dabei werden die fachspezifischen (pulmologisch, neurologisch, psychisch, …) gesundheitlichen Defizite nach der Corona-Erkrankung erhoben und in der Behandlungsplanung berücksichtigt.
Je nach Schwere der Erkrankung ist eine Aufenthaltsdauer von einer bis zu drei Wochen optimal. Ein individualisiertes Programm und die Behandlung in einem multidisziplinären Team ermöglichen das Erreichen der bestmöglichen Heilerfolge. Zu diesen trägt auch das Umfeld in den beiden Häusern bei: Sowohl im VORTUNA als auch AM KOGL stehen erstklassige Unterkünfte auf Top-Hotel-Niveau ebenso zur Verfügung wie eine optimal abgestimmte kulinarische Versorgung. Nicht zu vergessen sind auch Faktoren wie Ruhe, Entspannung und Entschleunigung, die in Verbindung mit dem stationären Aufenthalt nach der oft stressigen Krankheitsphase zu einer optimalen Erholung beitragen.